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Was macht eigentlich...? Der Lokale Teilhabekreis

Mittendrin dabei sein

Behinderte Menschen sind in Gemeinden oft unsichtbar. Nur wenige tauchen bei Festen oder in Vereinen auf. Das wollen Lokale Teilhabekreise ändern. Dort treffen sich Menschen mit einem Ziel: Begegnungen zu organisieren und Barrieren abzubauen. Daraus entsteht dann zum Beispiel ein besonderer Fußball-Fanclub.

Ein Mensch mit Behinderung im MalerkittelIn lokalen Teilhabekreisen wird das gemeinsame Miteinander in vielen Aktionen sichtbar.Harald Oppitz / DCV / KNA

Was und wen Lokale Teilhabekreise bewegen, erklärt Frank Pinner von der Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie (CBP) im Interview.

Was ist ein Lokaler Teilhabekreis?

In Lokalen Teilhabekreisen treffen sich Menschen mit und ohne Behinderung. Sie wollen Barrieren abbauen und Kontakte knüpfen, wo sie wohnen, leben oder arbeiten. So machen sie viele Türen für Menschen auf, die sonst in der Gemeinde oder in ihrem Stadtteil "unsichtbar" sind. Der erste Kreis hat sich 2007 in Nottuln im Münsterland gegründet. Inzwischen gibt es ungefähr 40 Lokale Teilhabekreise in Deutschland.

Wie funktioniert ein solcher Kreis?

Es geht darum, was die Leute in der Gruppe wollen. Die Kreise schauen sich um und loten aus, welche Möglichkeiten sich bieten, am Leben und den Aktivitäten in der Gemeinde teilzunehmen. Es ist wichtig, verschiedene Blickwinkel einzunehmen. Deshalb gibt es zum Beispiel einen Innenminister oder eine Innenministerin, der oder die die Wünsche und Interessen der Menschen mit Behinderung vor Ort erfragt und sie im Lokalen Teilhabekreis vorträgt. Dann ist da ein Außenminister, der die Gruppe nach außen vertritt, den Lokalen Teilhabekreis bekannt macht und Kontakte in der Gemeinde knüpft. Ein Kulturminister ist mit den Gruppen, Vereinen und Menschen vor Ort vertraut und ein Finanzminister muss klären, wie teuer einzelne Freizeitangebote sind, sowie Kontakte zu Sponsoren und Spendern herstellen.

Was bewegen die Teilhabekreise vor Ort?

Das können ganz konkrete, einfache Dinge sein, wie zum Beispiel das Aufstellen einer Fußgängerampel. Oft geht es den Mitgliedern des Kreises aber darum, Beziehungen aufzubauen: in Sportvereinen mitzumachen oder an Festen der Gemeinde oder des Stadtteils als Akteure beteiligt zu sein. In Nottuln im Münsterland beispielsweise hat der Lokale Teilhabekreis beim jährlichen Apfelfest eine Cafeteria angeboten. Zudem war er an zahlreichen Projekten beteiligt, wie etwa dem Theaterfestival der Gemeinde.

Die Mitglieder des Teilhabekreises in Paderborn haben ihr gemeinsames Interesse für den Fußball entdeckt und die Fangemeinschaft "Hand in Hand" gegründet. Der Teilhabekreis hat hier die Koordination des Fanclubs übernommen und organisiert die Besuche der Spiele des Zweitligisten SC Paderborn 07 für mehrere Hundert Fans. Außerdem stellt er den Kontakt zu anderen Fanclubs her und veranstaltet gemeinsame Treffen. Der inklusive Fanclub "Hand in Hand" ist inzwischen Mitten in der Fußballwelt angekommen.

Autor/in:

  • Ulrich Steilen
Quelle: caritas.de

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