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Sozialcourage Caritas fordert:

Überall Bildungschancen nutzen

In manchen Städten und Landkreisen machen bis zu 26 Prozent aller Schüler keinen Abschluss, nicht einmal den Hauptschulabschluss. Damit sind sie aussortiert, nicht ausbildungsreif, nicht berufsbildungsfähig. Die Caritas macht sich dafür stark, dass sie dennoch nicht den Anschluss verlieren.

Jugendliche ohne Schulabschluss - Bundesländer (Stand 2009)Klicken Sie auf das Bild um zur Großansicht zu gelangen.

In einer Studie zu den Bildungschancen in Deutschland hat der Deutsche Caritasverband festgestellt, dass in anderen Städten und Kreisen die Quote erheblich niedriger liegt. Nur 2,4 Prozent, also jeder 40,  geht dort ohne Abschluss von der Schule. Im Bundesschnitt ist es jeder 14. Deutliche Unterschiede sind  jenseits von Landesgrenzen sichtbar: In Nordrhein-Westfalen gibt es wenige, in Mecklenburg-Vorpommern ganz viele Bildungsverlierer.

Warum interessiert sich die Caritas dafür?

  • Weil der Kampf gegen Kinderarmut ein Schwerpunkt für die Caritas ist.
  • Weil es wegen so großer Unterschiede wichtig ist, was vor Ort passiert.
  • Weil die "ohne Schulabschluss" die Hauptrisikogruppe sind beim Schritt in die Armutsfalle. In der allgemeinen Sozialberatung der Caritas haben 26 Prozent aller Ratsuchenden keine abgeschlossene Schulbildung.

Warum machen viele Schüler nicht mal den Hauptschulabschluss?

  • Weil das Schul- und Bildungssystem bei ihnen versagt.
  • Weil viele von ihnen aus Förderschulen kommen.
  • Weil in ihrem Landkreis oder ihrer Stadt die Arbeitslosenquote hoch und das allgemeine Bildungsniveau niedrig ist.
  • Weil sie ausländischer Herkunft sind, Deutsch für sie eine schwere Fremdsprache ist, ohne die aber hier nichts geht.
  • Weil in ihrer Stadt, in ihrem Kreis Geld, Wohlstand oder Beschäftigungsaussichten so knapp sind, dass niemand zusätzliche Bildungsangebote fördert oder initiiert. Manchen Städten, Kreisen und manchen Eltern ist es vielleicht auch egal, ob Schüler Erfolg haben oder nicht.

Wo schaffen mehr Schüler einen qualifizierten Schulabschluss?

  • Wo Städte und Kreise etwas dafür unternommen haben.
  • Wo es frühe Hilfen und Elternangebote zu Erziehung und Bildung gibt.
  • Wo es heilpädagogische Angebote und Frühförderung schon im Kindergarten gibt.
  • Wo es Übergangsprogramme vom Kindergarten in die Schule/von der Grundschule in die weiterführende Schule gibt.
  • Wo es Schulsozialarbeit und Projekte gegen Schulmüdigkeit gibt.
  • Wo es trotz knapper Mittel seit Jahren Problembewusstsein und Angebote für Bildungserleichterung und Förderung benachteiligter Schüler gibt.
  • Wo es ein gutes Bildungsklima gibt - mit Vorbeugung, Kooperation, Vielseitigkeit und Wertschätzung.
  • Wo viele gemeinsam an dem Ziel arbeiten: Schulen, Wohlfahrtspflege, Unternehmen, Ämter, Jobcenter und Vereine.
Mehr zur Studie der Caritas und zu den Bildungschancen für alle Schülerinnen und Schüler

Autor/in:

  • Dr. Verena Liessem
  • Dr. Bernhard Seiterich
Sozialcourage Ausgabe Sozialcourage, 03/2012: caritas.de
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